„Die Liebe und ihre Feinde“ (Teil XI): Wieso Untreue oft allen Beteiligten schadet – und was wir dagegen tun können

 

Vielleicht brauchen wir ja ab und an nur mal etwas Abwechslung und schon läuft das eheliche (oder partnerschaftliche) Sexualleben wieder ohne Probleme. Eine kleine Affäre und die Zufriedenheit ist wieder wie zuvor.

So denken viele Menschen. Doch diese Ansicht ist falsch. Eine Affäre belebt die Sexualität eines Paares nur sehr, sehr selten. Sie kann sich allerdings so zerstörerisch auf eine Partnerschaft auswirken, dass die Beziehung nach der Untreue nicht mehr zu retten ist. Und dieser Fall wiederum ist sehr, sehr häufig.

Was ist so schädlich an einem Seitensprung? Einer der wichtigsten Negativposten bei der Untreue ist der Vertrauensverlust. Viele Menschen sind nach einer Untreue durch die Partnerin oder den Partner nicht mehr in der Lage, ihm oder ihr zu vertrauen und beenden deshalb die Beziehung in der Folgezeit. Manchmal sogar direkt und auf der Stelle.

Ich habe schon mal von einem Mann gehört, der seiner Frau seine Untreue gestand und als er am nächsten Tag von der Arbeit kam, standen zwei Koffer vor der Haustür. Ins Haus kam er nicht mehr, denn die Schlösser waren ausgetauscht.

 

Unzufriedenheit befeuert Untreue

 

Die meisten Menschen halten eine Affäre allerdings geheim. Kann eine Affäre auch dann schaden, wenn der andere gar nicht von ihr erfährt? Die Antwort lautet: Ja. Sie kann das nicht nur, sie tut das auch. Und sie tut es sogar beinahe immer.

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die zu einem Seitensprung oder einer lange andauernden Affäre führen. Sehr narzisstische Partner neigen zum Beispiel zu Affären. Und je höher die berufliche Position und das Einkommen eines Mannes ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er fremdgeht. Er ist ja so wichtig!

Der Hauptgrund für Untreue ist allerdings ein anderer: Zumeist ist der untreue Partner in seiner Partnerschaft nicht wirklich zufrieden. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Unzufriedenheit in der Partnerschaft zwar nicht das einzige, aber doch das wichtigste Motiv für eine Affäre ist. Um Sex geht es den allermeisten auch nicht in erster Linie.

In der Regel kommt es nicht deshalb zu einer Affäre, weil jemand ein erotisches Angebot erhalten hat. Am Beginn der meisten Affären steht vielmehr das Interesse am anderen. Er hört aufmerksam und neugierig zu. Er ist ein guter Gesprächspartner, der Zuwendung gibt und Bestätigung.  Das macht den Kontakt zu ihm so unwiderstehlich interessant. Der Sex kommt bei den meisten Affären erst viel später ins Spiel.

Ist ein Partner unzufrieden, dann ist es seine Aufgabe seine Beziehung zu verbessern. Wer fremdgeht, der tut genau das aber nicht. Er flüchtet sich stattdessen in die Arme eines anderen. So weicht er der nötigen Auseinandersetzung mit der Frage „Wie kann ich in meiner Beziehung glücklicher oder zufriedener werden?“ aus. Seine Beziehung wird dadurch logischerweise nicht besser. Möglicherweise wird sie sogar schlechter. Kein Wunder. Wenn sich ein Partner einem Dritten zuwendet, dann bekommt der Partner oder die Partnerin oft noch weniger Aufmerksamkeit und Zuwendung als zuvor. Und die Beziehung leidet noch stärker.

 

 

Die Untreue schadet auch dem untreuen Partner

 

Oft wird allerdings der untreue Partner zufriedener mit sich und seinem Leben. Auch kein Wunder, bekommt er doch Anerkennung und Bestätigung durch seine Außenbeziehung. Er hat also seine eigene Lebenszufriedenheit verbessert – auf Kosten der Überlebenschancen seiner langjährigen Partnerschaft. Ein makabrer Tausch.

Das Doppelleben des untreuen Partners hat allerdings auf mittlere und lange Sicht auch gravierende Nachteile für ihn selber. Wer untreu ist, der führt ein sehr gespaltenes Leben, ein Doppelleben, das keine innere Heimat bietet. Ich erlebe diesen Effekt oft in der Beratung, wenn untreue Partner erzählen. Zwei Männer sind weniger als einer; zwei Frauen sind weniger als eine– diese Weisheit bewahrheitet sich sehr oft. Der Untreue schadet sich selber langfristig also auch. Dafür gibt es noch einen zweiten Grund, denn Untreue geht für den untreuen Partner oft nicht gut aus.

Viele untreue Partnerinnen und Partner stehen am Ende mit leeren Händen da. Die Beziehung löst sich auf, mangels Pflege oder ausgelöst durch das Bekanntwerden der Affäre. Und die eingegangene Affäre erfüllt die in sie gesetzten Erwartungen auch nicht. Nur in 3 Prozent der Fälle wird aus einer Affäre am Ende eine stabile Partnerschaft. Zudem haben Partnerschaften die aus einer Affäre hervorgegangen sind eine extrem hohe Scheidungswahrscheinlichkeit.

Untreue schadet darüber hinaus auch dann, wenn niemand betrogen oder hintergangen wird. Das liegt an den mittel- und langfristigen Konsequenzen der Untreue und daran, dass wir nicht in der Lage sind, die Untreue und was sie nach sich zieht zu steuern. Schauen wir uns so einen Fall einmal genauer an. Es ist das Beispiel von Karen und Lars.

 

 

Fall: Karen und Lars

 

Karen (35) hat schon lange kaum noch Sex mit ihrem Mann Lars (38). Lars ist ein erfolgreicher Mitarbeiter einer Frankfurter Anlageberatungsfirma. Er hat selten Zeit für sie und findet, seine Frau soll sich für den Sex doch einen Lover zulegen. Sie sehen, Lars ist ein moderner Mann. Warum bitteschön soll seine Frau für den Sex nicht einen Lover haben, denkt er.

Karen ihrerseits ist eine moderne Frau. Was hat sie früher, vor der Ehe, nicht für ein bewegtes Liebesleben gehabt! Deshalb denkt auch sie: Warum soll ich nicht einen Lover haben?Und so nimmt das Verhängnis  seinen Lauf.

Nun hat man ein tolles Haus außerhalb von Frankfurt, zwei Kinder (8 und 6 Jahre alt), drei Autos – und einen Lover. Moralisch ist das alles auf den ersten Blick einwandfrei. Ihr Mann weiß zwar nichts von dem Liebhaber, kann aber wohl kaum als ein hintergangener Ehemann gelten. Er hat die ‚Lösung’ immerhin vorgeschlagen.

Eine Weile geht das Arrangement gut. Nach fünf Monaten aber verliebt sich Karen in ihren Liebhaber. Dumm gelaufen! So  etwas war im Drehbuch von Lars und Karen nicht vorgesehen. Sie sollte mit einem Lover ein wenig Spaß haben – mehr aber auch nicht.

Schon bald sind die Abende und Nächte mit ihrem Mann für Karen eine nervenaufreibende Qual. Sie denkt unaufhörlich an Ihren Liebhaber Francesco, sehnt sich nach seinem Körper und den aufmerksamen Gesprächen mit ihm. Außerdem kann sie Berührungen durch ihren Mann kaum noch ertragen.

„Ehemann + Lover = Zufriedenheit“ – diese Gleichung geht bei Karen ganz offensichtlich nicht auf. Ohne es zu wollen, ist sie nun in ihren Lover verliebt. Das schlimmste daran: Auch Karen weiß, dass Francesco zwar ein toller Lover ist, sich aber für eine feste Beziehung nicht eignet. Und trotzdem ist sie außerstande, Francesco ade zu sagen und sich für ihren Mann zu entscheiden. Verständlich. Immerhin ist sie in Francesco verliebt. Verliebten kann man nicht raten heißt es.

Und so ist es in der Tat: Gegen die Macht von Verliebtheitshormone kommen wir Menschen in der Regel nicht an. Wir sind ihnen ausgeliefert. Zu stark ist die Sogwirkung, die von ihnen ausgeht.

 

Ein Lover bleibt nicht unbedingt ein Lover

 

Viele untreue Partner verlieben sich in den oder die Geliebte/n. Das ist logisch. Immerhin sind sie in der Partnerschaft nicht zufrieden. Das macht sie anfällig dafür, sich nach besseren Alternativen umzuschauen. Außerdem haben sie Sex mit einem anderen. Sex führt beim Menschen immer auch zur Ausschüttung von Bindungshormonen. Und die tun ihre Arbeit ausgesprochen gründlich und gewissenhaft.

Insbesondere Frauen, die mit dem Sex in der Partnerschaft unzufrieden sind, verlieben sich oft in ihre außereheliche Affäre. Möglicherweise sind sie ja wirklich nur mit dem Mangel an Sex unzufrieden, so wie Karen anfänglich auch über sich und ihre Situation dachte. Vielleicht fehlt ihnen aber doch mehr. Die Aufmerksamkeit eines guten Zuhörers zum Beispiel. Erst nach und nach hat Karen gespürt, wie wohl ihr Francescos Zuwendungen und sein Interesse taten. Francesco hatte Zeit für sie. Und er hörte ihr zu. Aufmerksam!

Und dann ist da noch der eheliche Alltag von Karen und Lars, mit einem kurzen Kuss zum Abschied und zur Begrüßung und ohne die innige Verbundenheit, die in der Anfangszeit der Verliebtheit vorherrschte. Wie anders ist das alles doch mit Francesco! Karen kommt bei ihm zur Tür herein, Francesco erwartet sie schon voller Sehnsucht, ein leidenschaftlicher Kuss, eine enge Umarmung, bei der Sie seinen Körper spürt, seinen Geruch wahrnimmt und seine Erregung spürt. Was für ein Kontrast zur Routine des ehelichen Alltags!

Das ist der zweite Grund, warum Karen in der Tat kaum eine Chance hat, sich gegen ihren Lover zu entscheiden. Es sind ja nicht nur die Hormone, die regelrecht verrückt spielen. Es ist eben auch das Verhalten von Francesco. Nichts von dem was er tut ist ungewöhnlich für frisch verliebte Paare oder für einen Lover, der ganz zufrieden damit ist, nur ein Lover zu sein. Aber damit gibt Francesco Karen, was ihr in der Ehe so lange gefehlt hat.

Jetzt spürt Karen auch, wie schmerzlich sie die Leidenschaft einer Umarmung oder eines Kusses vermisst hat. Das starke Begehren von Francesco – wie lange schon gab es so etwas nicht mehr mit Lars? Dass Karen Lars und Francesco vergleicht, das ist unausweichlich. Und dass Lars bei diesem Vergleich schlecht abschneidet, ist ebenfalls nicht zu verhindern.

 

 

Die Folgen von leidenschaftlichem Sex mit dem Lover

 

Dieser Schmerz über das was Karen mit Lars fehlte, wird schon bald Folgen haben. Sie wird nicht sich selber anklagen, dafür dass sie und Lars so lieblos nebeneinander her gelebt haben. Stattdessen wird sie ihre Wut und ihren Ärger gegen Lars richten. Das ist selbstgerecht, keine Frage. Aber es ist auch allgemein menschlich. Ihre Wut auf Lars wird am Ende entscheidend zur Trennung beitragen.

Was für Karen als unverbindliche Liebesaffäre begann, entpuppt sich als ernste Liebeskatastrophe. Schon bald nachdem sie sich verliebt hat, kann sie neben ihrem Mann kaum noch schlafen. Ihr Herz pocht laut, sie kommt nicht mehr zur Ruhe, hat Schweißausbrüche. Diese anhaltende nächtliche Panik zieht Schlaflosigkeit nach sich. Und der Mangel an Schlaf führt zu einer zunehmenden Destabilisierung.

Immer öfter schreit Karen die Kinder an. Sie ist beim Autofahren unkonzentriert und hat beinahe einen schweren Unfall. Nach zwei Wochen fast ohne Schlaf ist sie völlig erschöpft und bittet ihren Mann auszuziehen. Eine andere Möglichkeit gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Leider.

 

Verpasste Chancen die Partnerschaft zu schützen

 

Karen und Lars haben die Chance nicht genutzt, ihre Partnerschaft zu erhalten. Beide haben den Sex nicht wirklich ernst genommen. Sie haben nicht gesehen, dass Sex und Bindung beim Menschen zusammengehören. Alles andere war ihnen wichtiger:

Der Job. Das viele Geld, dass Lars verdiente. Die Verabredungen mit einflussreichen Arbeitskollegen. Das Haus. Die Kinder.

Das alles hatte Priorität. Nur Sex war angeblich nicht nötig, um eine glückliche und stabile Partnerschaft zu haben. Sex war ja nur Fun– und Fun, das war gestern.

Beide Partner haben sich in diesem Fall grob fahrlässig verhalten. Der Rat von Lars „Nimm dir doch einen Lover“ hat das Ende der Partnerschaft im gleichen Maße herbeigeführt wie die Naivität von Karen, die nicht verstand, dass eine haltbare Partnerschaft eine lebendige Sexualität voraussetzt. Beide haben die Partnerschaft nicht geschützt, sondern Tür und Tor für die Zerstörung ihrer in Routine gefangenen Partnerschaft weit geöffnet.

Den Sex aus der Beziehung auszulagern, das ist eine abseitige und destruktive Idee. Sex lässt sich nicht gefahrlos und ohne jede Folgen an einen Lover delegieren. Karen und Lars haben das sehr schmerzhaft erfahren.

Die Alternative liegt auf der Hand: Karen hätte Lars’ Vorschlag, sich einen Lover zu nehmen, deutlich zurückweisen müssen. Und sie hätte ihrem Mann klar machen müssen, dass sie ihn braucht, seine Zeit, seine Aufmerksamkeit. Und Sex mit ihm. Sie hätte ihm ihre Bedürfnisse nach Sexualität, nach Zärtlichkeiten und körperlicher Nähe deutlich machen müssen. Ohne wenn und aber. Und ohne jeden Gedanken an die vermeintlich „Lösung“ mit Hilfe eines Lovers, den Weg der Untreue zu gehen.

Karen hätte stattdessen einen Warnschuss abgeben sollen. Sie hätte Ihre Unzufriedenheit in aller Deutlichkeit vortragen sollen. Ohne jede Vorwürde („Du hast …“). Sie hätte von sich und Ihren Wünschen sprechen sollen. Von Ihren Wünschen nach körperlicher Nähe, nach Intimität und nach Sexualität. Sie hätte deutlich machen müssen, dass Sie ohne diese Intimität nicht in der Partnerschaft verbleiben kann und verbleiben wird. Und dann hätte sie schauen müssen, was passiert.

 

 

Warnhinweise sind wichtig

 

Ich fordere in der Beratung Partner immer wieder zu solchen Warnschüssen auf: Geben Sie Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin durch so eine deutliche Ansage die Gelegenheit sich zu besinnen und etwas zu tun, damit Sie zufriedener werden. Eine derartige Warnung ist keine böse Drohung und keine Erpressung.

Sie setzen Ihre Partnerin oder Ihren Partner auf diese Weise auch nicht unfair unter Druck. Sie weisen ihn (oder sie) vielmehr auf die Realitäten hin. Wenn er (oder sie) eine echte Chance haben soll, dass die Beziehung Bestand hat, dann sollten Sie rechtzeitig und deutlich sagen, was in einer Beziehung mit Ihnen geht – und was nicht. Und er sollte die Gelegenheit haben, zu reagieren.

Manchmal sind unzufriedene Ehepartner regelrecht schockiert, wenn ich Ihnen zu so einer drastischen Vorgehensweise rate. Und möglicherweise denken Sie ja ähnlich. Vielleicht vermag Sie ja der Brief eines Mannes umzustimmen, der nie wirklich begriffen hat, wie unglücklich seine Frau an seiner Seite war. Erst als sie einen anderen Mann kennengelernt hatte, erkannte er den Ernst der Lage – zu spät.

 

Victors Brief an unzufriedene Ehepartner

 

„Bitte sag deinem Partner oder deiner Partnerin, wie ernst es dir mit deiner Unzufriedenheit ist bevor du alles mit einer Affäre noch komplizierter machst. Bitte unternimm wirklich alles was in deiner Macht steht, um deinem Partner oder deiner Partnerin klar zu machen, was passieren wird, wenn sich zwischen euch beiden nichts ändert. Wahrscheinlich denkst du, dass du ihm oder ihr doch bereits alles gesagt hast.

Ich denke, dass er oder sie wissen sollte, wie wichtig dir eine lebendige sexuelle Beziehung ist und dass eure Ehe oder Beziehung in einer sehr ernsten Gefahr ist zu zerbrechen. Bitte sag es ihm ganz direkt, dass du ernsthaft darüber nachdenkst dir einen Menschen zu suchen, der die die Art von Liebe und von Zuwendung gibt, die du verdienst, wenn du das zusammen mit deinem Partner nicht bekommen kannst. Bitte tu es um deinetwillen und seinetwillen, gib ihm die Möglichkeit, etwas zu ändern. Wenn er das nicht kann oder nicht will und du in der Tiefe deines Herzens spürst, dass du alles getan hast, was du könntest um eure Beziehung lebendig zu erhalten, dann geh und verlasse ihn. Oder bitte ihn auszuziehen. Aber beginn bitte keine Affäre.

Ich würde alles darum geben, meiner Frau sagen zu können, wie tief meine Gefühle für sie sind. Wie sehr ich sie liebe. Ich würde alles darum geben, wenn ich sie um Verzeihung bitten und ihr sagen könnte, was für ein kompletter Idiot ich war. Sie hat versucht es mir zu sagen. Aber ich habe es nicht verstanden. Jetzt verstehe ich es! Jetzt wo sie sich einem anderen zugewandt hat und ich ihr Herz nicht mehr erreichen kann. Ich war ein Idiot, ein Volltrottel. Aber was hilft mir das jetzt? Nichts.

Victor (46)

 

Mich hat dieser Brief aus dem Internet sehr berührt. Das liegt sicher auch daran, dass er von einem Mann ist. Einem Mann, der den Sex in seiner Partnerschaft als unwichtig ansah. Einem Mann, der nicht verstand, warum seine Frau die Sexualität, diese Königsdisziplin einer jeden Partnerschaft, ebenso dringend brauchte, wie Umarmungen und Küsse. Einem Mann, der am Ende traurig und mit leeren Händen dasteht – weil er das wichtigste verloren hat, was seinem Leben Halt, Bedeutung und Sinn verlieh: Seine Frau.

 

Teil I: Die Liebe und ihre Feinde
Teil II: Warum Partnerschaften wirklich scheitern
Teil III: Wieso es in schwierigen Partnerschaften vor allem an positiver Zuwendung fehlt
Teil IV: Wieso wir uns auf das konzentrieren sollten, was in einer Beziehung gut läuft
Teil V: Kritik ist ein Beziehungskiller. Warum wir in einer Beziehung nicht versuchen sollten, die Dinge auszudiskutieren.
Teil VI: Wieso wir uns Zeit füreinander nehmen müssen, wenn die Liebe halten soll – auch Zeit für den Sex
Teil VII: Wenn der Sex selten wird, dann schwindet auch die Liebe – dagegen lässt sich etwas tun
Teil VIII: Wieso das Smartphone das Verbundenheitsgefühl eines Paares beeinträchtigen kann
Teil IX: Wieso eine Fernbeziehung besser sein kann als zusammen zu leben
Teil X: Was wissen wir wirklich über die Liebe

 

Christian Thiel lebt und arbeitet als Single- und Paarberater in Berlin (die-liebe-bleibt.de). Von ihm gibt es unter anderem die Bücher „Streit ist auch keine Lösung“ und „Suche einen für immer und ewig“.

 

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