Bei der Frage nach einer Partnerliste scheiden sich die Geister.

Die einen sagen, mach Dir unbedingt eine Liste, damit Du weißt, was Dir wichtig ist. Die anderen wiederum sagen, mach Dir bloß keine Liste, das ist zu verkopft.

Was denn nun?

Irgendwie musst Du schließlich wählen und bestimmte Anforderungen hast Du ja auch?

 

Meine Erfahrung ist diese:

Die Anforderungen an einen potentiellen Partner sind oft unrealistisch. An einigen Stellen viel zu hoch, an anderen viel zu niedrig.

Kläre für Dich, was Du wirklich brauchst und was für ein Partner zu Dir passt! 

In vergangenen Partnerschaften hast Du bereits erfahren, was für Dich funktioniert hat und was nicht.

Wenn Du noch keine Partnerschaft hattest, wirst Du bei Personen in Deinem engeren Umfeld ebenso gemerkt haben, welche Form der Interaktion Dur gefällt und welche nicht.

Diesen Erfahrungsschatz vergangener Partnerschaften gilt es zu heben. Dadurch wirst Du erkennen, und was Du in Deiner Partnerschaft WIRKLICH brauchst.  

Dabei entsteht dann keinesfalls eine „Wunschliste“ oder „Shoppingliste“, auf der Du Deinen Partner genauso beschreibst, wie Du ihn gern hättest.

Stattdessen entsteht ein Kompass, mit dem Du Dich vor unpassenden Kandidaten schützt und passende leichter und schneller erkennst.

Diese Fragen wirst Du Dir in dem Prozess stellen:

  • Was hat nicht funktioniert? Was braucht es stattdessen?
  • Was kann ich dadurch über meine Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte erfahren?
  • Was habe ich in und aus vergangenen Partnerschaften lernen dürfen?
  • Wofür kann oder muss ich Verantwortung übernehmen?
  • Wo darf ich keine Kompromisse eingehen?

Ziel ist es, dass Du am Ende eine konkrete Liste in Deiner Hand hältst, die Dir beim Kennenlernen als Basis zum Prüfen dient.

Du wirst eine klare Antwort auf die Frage hast: Was brauche ich wirklich in meiner Partnerschaft?

Darüber hinaus geht es darum, dass Du:

  • weißt, wie hoch Du Deine Messlatte an welchen Stellen setzen darfst und musst.
  • beim Kennenlernen sensibler und aufmerksamer wirst.
  • eine rationale Erklärung dafür bekommst, warum Du in bestimmten Situationen ein komisches Gefühl hast und wie Du damit umgehen kannst.
  • Dir selber und Deinem Bauchgefühl wieder vertraust.
  • Dich fortan vor einer unpassenden Wahl schützt und weißt, wo Du „nein“ sagen und durchwinken musst.
  • danach leichter prüfen und wählen kannst.

Bei der Partnersuche ist es wirklich essentiell, realistische Erwartungen zu haben, damit Du einen Partner findest, der wirklich zu Dir passt und mit dem Du Die Art von Partnerschaft leben kannst, nach der Du Dich sehnst! 

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In Zueinanderpassen „Die 7 wichtigsten Punkte, die Du beim Kennenlernen unbedingt überprüfen solltest!“ kannst Du auch noch mehr darüber erfahren.

Die genaue Anleitung, wie Du Dir Deine Partnerliste erstellst, bekommst Du dann im Online Workshop „Die 7 Schritte zum passenden Partner“

Viele Grüße!
Dana Dietrich – Mein Single Coaching

Hier geht es zum kostenfreien Angebot – Checkliste & Video  „Die 7 häufigsten Fehler bei der Partnersuche & wie Du sie vermeidest“

“Die Partnersuche ist für mich zur Partnerwahl geworden. Das Konzept des Zueinanderpassens gibt mir Freiräume für meine KO-Kriterien: Männer haben mich bis jetzt immer damit „gekriegt“, dass sie mir gegenüber aufmerksam waren und mein „Prinzessinnengefühl“ geweckt haben. Besonders dann, wenn sie mich lecker bekocht haben und wir die Sexualität genießen konnten. 

Mir ist bewusst geworden, dass weitere Punkte von entscheidender Bedeutung sind. Zum Beispiel die gemeinsame Vision oder die gleiche Augenhöhe. Irgendwie habe ich das vorher bereits geahnt, jedoch nicht unbedingt dementsprechend gehandelt. Jetzt fühle ich das ganz deutlich als den Teil in mir. 

Ich habe bereits einige Körbe ausgeteilt und es ging ganz leicht! Es waren nette Männer, wir haben jedoch nicht zueinander gepasst.“ 

Ursula, 46 –
Teilnehmerin vom Online Workshop „Die 7 Schritte zum passenden Partner“